Der Ratgeber für alle Beteiligten
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Inhaltsverzeichnis

Inklusion auf Augenhöhe

Inklusion auf Augenhöhe  

1. Einleitung 

2. Inklusion 

  • Was bedeutet Inklusion 
  • Was bedeutet Exklusion 
  • Was ist Separation 

3. Salamanca Erklärung der UNESCO 

4. UN-Behindertenrechtskonvention 

5. Inklusionshilfe 

  • Welche Aufgaben hat ein Inklusionshelfer?
  • Was darf ein Inklusionshelfer? Was darf
  • er nicht?
  • Beispiel Vereinbarung Inklusionshelfer
  • Handhabe bei Änderungen im Tagesablauf
  • Medikamentengabe und Wundversorgung
  • Zielsetzungen eines Inklusionshelfers
  • Beispiel Zielsetzungsformular
  • Beantragung einer Inklusionshilfe
  • Wann kann eine Beantragung erfolgen?
  • Wo wird der Antrag gestellt?
  • Welche Unterlagen werden benötigt?
  • Wer übernimmt die Kosten?
  • Wer erbringt die Leistung?
  • Was ist ein Leistungsträger?
  • Der Bewilligungsbescheid
  • Beispiel Bewilligungsbescheid
  • Wer beantragt Mehrstunden?
  • Der Aufhebungsbescheid
  • Beispiel Aufhebungsbescheid
  • Der Ablehnungsbescheid
  • Beispiel Ablehnungsbescheid
  • Wichtige Gesetze
  • Was ist eine Fachkraft?
  • Was ist eine Nicht-Fachkraft?


6. FÖRDERSCHWERPUNKTE

  • Geistige Entwicklung
  • Emotionale und soziale Entwicklung
  • Lernen
  • Sprache
  • Körperliche und motorische Entwicklung
  • Übergreifende Zuordnung
  • Hören
  • Sehen
  • Kranke

7. WAS IST EIN NACHTEILS AUSGLEICH?

8. DIFFERENZIERUNG

  • Was ist ein Differenzierungsraum?
  • Was bedeutet zieldifferent?
  • Wie funktioniert zieldifferenter Unterricht an
  • allgemeinen Schulen?


9. SCHÜLER MIT AUTISMUS


10. VERFAHRENSABLAUF ZUR FESTSTELLUNG
DES ANSPRUCHS AUF EIN SONDER-
PÄDAGOGISCHES BILDUNGSANGEBOT

  • Wer stellt fest, ob eine sonderpädagogische
  • Förderung notwendig ist?
  • Was ist ein Hilfeplangespräch?
  • Was ist ein Entwicklungsbericht?
  • Beispiel Entwicklungsbericht

11. SCHWEIGEPFLICHT

  • Wer darf mit wem worüber reden?
  • Beispiel Schweigepflichtsentbindung

12. GUT ZU WISSEN

  • Was ist Bildung und Teilhabe (BuT)?
  • Was ist das Bundesteilhabegestz (BTHG)?
  • §45b SGB XI – Soziale Pflegeversicherung
  • Zusätzliche Betreuungsleistungen
  • Pflegegrade
  • Wann wird ein Antrag auf Schwerbehinderten-
  • ausweis gestellt?
  • Wo wird der Antrag gestellt?
  • Merkzeichen G
  • Merkzeichen aG
  • Merkzeichen H
  • Merkzeichen BL
  • Merkzeichen GL
  • Merkzeichen B
  • Merkzeichen RF
  • Sondermerkzeichen
  • Gesetze
  • §54 SGB XII – Leistungen der Eingliederungshilfe
  • §60 SGB XII – Eingliederungshilfe-Verordnung
  • §35a SGB VIII – Eingliederungshilfe für seelisch
  • behinderte Kinder und Jugendliche
  • §53 SGB XII - Leistungsberechtigte und
  • Aufgabe

13. HILFSMITTEL

  • Kommunikation
  • Unterstützte Kommunikation
  • Gestützte Kommunikation
  • Talker
  • Antrag Talker
  • Kostenübernahme
  • TEACCH Ansatz
  • Weitere Hilfsmittel
  • Therapie mit optimiertem Lautgesten-System
  • Kommunikation mit Bildern
  • Stressabbau, Pausen, Entspannung
  • Autogenes Training

14. BEGRIFFSDEFINITIONEN

SCHLUSSWORT

QUELLENANGABEN

ÜBER DIE AUTORIN

NOTIZEN

 

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